Collage – Telefon – Sehnsucht
Cabaret de luxe
Beate Baron entführt mit Eine kleine Sehnsucht ins Café Keese
Man kann es in mehrfacher Hinsicht einen intimen Rahmen nennen. Gleich neben dem Schiller Theater, in dem die letzte Saison der Staatsoper gerade zu Ende gegangen ist, lädt das Café Keese zum Ball Paradox. Hier darf die Dame als Prinzessin den Herrn ihrer Wahl zum Tanz auffordern. Die Hamburger Großtanten Alice und Martha gingen in den 70er Jahren ins Café Keese auf der Reeperbahn. Dort gibt es das Etablissement mit dem Motto des britischen Hosenbandordens, „Honi soit qui mal y pense“, nicht mehr. Auf der Bismarckstraße stehen weiterhin „Tanz am Nachmittag“, „Tanztee“ und „Disco-Fox“ auf dem Programm.
Eine kleine Sehnsucht – Literarisch-musikalische Collage im Café Keese kündigt das Lokal noch bis 13. Juli im Schaufenster über roten Klatschmohnblüten aus Seide an. In das Café Keese kann man nicht hineinsehen, wenn man sich nicht auf ein Abenteuer einlässt. Ist es ein Schutzraum? Hochgestylt stehen transparente Analog-Telefone von 1992 auf den Tischen: Das Innenleben der Kommunikation. Hochkarätig ist die Staatsopernbesetzung der kleinen Produktion im Rahmen des feinen „Festivals für neues Musiktheater“ Infektion! im Programm der Staatsoper. Mit Solist_innen aus dem Staatsopernchor, Daniela Ziegler und Ralph Morgenstern, Katharina Kammerloher und Adriane Queiroz mitten im Café Keese, das sowieso eine einzige Bühne ist, funkelt die ganze Chose ungemein.
Beate Baron erprobt mit ihrer Musiktheater-Produktion das Café Keese als Bühne. Es ist eine besondere Bühne in Zeiten des Smartphones und der Mobile-Dating-Apps wie Tinder oder Grindr. Ein Relikt der Nachkriegsjahre aus Hamburg-Eimsbüttel und später von der Hamburger Reeperbahn. 1948 eröffnete Bernhard Keese das besondere Café zur Kontaktaufnahme in Hamburg, 1966 wurde ein Tochtercafé in Berlin eröffnet. Alice und Martha waren Witwen. Martha traf im fortgeschrittenen Alter einen Teppichvertreter im Café Keese. Er wollte sie sogar heiraten sie ihn aber nicht. Das Café Keese wurde als ein Ort für die „kleine Sehnsucht“ konzipiert.
1930 hatte Friedrich Hollaender für die Komödie Phaea das Tango-Lied Eine kleine Sehnsucht komponiert, das Grete Mosheim, begleitet von Hollaender selbst am Steinway-Flügel im Beethoven-Saal, aufnahm. Phaea erlebte als Komödie des Autors Fritz von Unruh seine Uraufführung am Deutschen Theater von Max Reinhardt am 13. April 1930. In den Hauptrollen waren nach einem Szenenfoto Grete Mosheim und Heinrich George zu sehen. Vor einer Wand mit chinesischen Drachen liegt eine junge Frau in einem hellen Kleid auf einer eher medizinischen Liege. Eine psychoanalytische Inszenierung Max Reinhardts. Der voluminöse Mann im Nadelstreifenanzug hat ein Okular oder ein Objektiv vor das rechte Auge gebunden. Er steht neben einem geheimnisvollen Apparat oder Schreibtisch mit Instrumenten und Scheinwerfern.[1]
Im kleinen Programmheft schreibt Larissa Wieczorek, dass das Café Keese mit seinem Ball Paradox „ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Selbstbestimmung der Frau“ gewesen sei.[2] Die Collage von Beate Baron schichtet mehrere Erzählungen und macht daraus die Geschichte von Margaritte Neese (Daniela Ziegler), ihrem Kellner Mephistof (Ralph Morgenstern), Madame Matthu (Katharina Kammerloher) und Nancy (Adriane Queiroz). Frau Neese führt sozusagen das Café und sehnt sich selbst nach ein wenig Aufmerksamkeit zwischen Zigarettenrauch und Sektflöte. Der Ball Paradox dürfte Herrn Keeses Erfindung sein, der durch seine nach Ben Witter leicht dominante Frau Ilonka auf den Gedanken mit der zwingenden Damenwahl als Geschäftsmodell gekommen war. 1973 schrieb Witter immerhin für die renommierte Wochenzeitung Die Zeit, ein kurzes Portrait von Ilonka und W. Bernhard Keese: „Wo die Witwen den Ton angeben“.[3]
1973 gehörten laut Ben Witter selbstständige Frauen zum Publikum des Cafés. Ben Witter muss das Café eher am Abend besucht haben. Alice und Martha gingen wohl mehr zum Tanztee. „Der überwiegende Teil der Damen besteht aber immer noch aus Sekretärinnen, Kontoristinnen, Behördenangestellten, Witwen, geschiedenen Frauen und Krankenschwestern. Vor zwanzig Jahren betrug der Altersdurchschnitt der Damen dreißig Jahre, heute liegt er bei fünfundzwanzig. Bei den Herren ist der Anteil von Vertretern, Autohändlern, Abteilungsleitern, mittleren Gewerbetreibenden und Ärzten unverändert hoch.“[4] Um 1973 formulierte Ben Witter damit so etwas wie eine Soziologie der Selbständigkeit von Frauen. Marthas Teppichhändler kommt nicht ausdrücklich als typisch vor. Es war sicher so etwas wie die Hochzeit, ökonomisch: Konjunktur, des Café Keese mit seinem einzigartigen Ball Paradox.
Doch Friedrich Hollaenders Komposition und Text Eine kleine Sehnsucht kommt noch aus einer anderen, legendären Zeit. Die selbständige Frau der Metropole, wie sie in den Komödien, Filmen und Revuen der späten 20er und frühen 30er Jahre vorkam. Frauen konnten mit einem Mal beruflich alles werden. Sie konnten Ingenieurinnen und Pilotinnen wie in Sprengbagger 1010 (1929) oder wie in Kurt Tucholskys „Geschichte, die ein Film werden sollte“ Seifenblasen von 1931 Männerdarsteller, der eine Frau darstellt, werden.[5] Die neuen Berufs- und Lebensmodelle, in die die Frauen mehr hineinrutschten, als dass sie sie entschieden gewählt hätten, setzten sogleich verwickelte Erzählungen von der Liebe in Gang. So geht es jedenfalls in Tucholsky faszinierenden Filmprojekt Seifenblasen:
Herein kommt Barbara, in den Sachen ihres Bruders höchst nett und adrett zurecht gemacht – aber nicht zu elegant. Sie knallt leicht mit den Hacken, sagt:
- «Gestatten - Paulus»
(aber um Gotteswillen: keine Hosenrolle – nichts mit herausgestrecktem Popo – keine falsche Adrettheit, nichts Neckisches) und fügt hinzu:
- «Damen-Imitator».[6]

Fritz von Unruh: Phaea. Komödie in 3 Akten. Berlin: Felix Bloch Erben, 1930.
Auf ähnliche und doch ganz andere Weise geht es in Fritz von Unruhs Komödie Phaea um ein Filmprojekt. Es geht um eine junge Frau, den Tonfilm und das Leben in der Filmindustrie. Fritz von Unruh dem Expressionismus als literarischer Epoche zuzurechnen, ist gängige Praxis. Doch Phaea ist eine scharfsinnige Montage aus Sozialkritik, Frauenbild, Psychoanalyse und Filmindustrie. Phaea ist nämlich der Name des Filmkonzerns von Samuel Morris (Heinrich George), der Tony Bonn (Grete Mosheim) in seinem Büro auf ihre Tonfilmtauglichkeit mit Mikrophon und „Operateuren“ untersucht. Die Komödie beginnt im „Amüsierlokal“ Eldorado, wo sich im Souterrain vom Prinzen bis zum Soldaten aus dem 1. Weltkrieg alle treffen. Die Uraufführung war mit Eduard v. Winterstein, Hubert v. Meyerinck, Curt Bois, Grete Mosheim und Dagny Servaes als Stummfilmstar Mia Morella hochkarätig besetzt. Obwohl Phaea eine Komödie ist, verhandelt das Stück die Unmenschlichkeit der maschinellen Filmindustrie. Mehr noch: das Credo Samuel Morris' – „Der Weg zum Leben führt durch die Dunkelkammer.“ – passt ebenso gut auf das Versprechen der Filmindustrie wie der Psychoanalyse.
Die neuen Frauenrollen – lange vor 1973 – bescheren ein Dilemma des Begehrens. Davon erzählt Hollaenders Lied Eine kleine Sehnsucht, das sozusagen im Café Keese zu seiner vollen Entfaltung kommt. Es gibt auch Einspielungen des Revue-Liedes als Tango von Friedrich Hollaender[7] und seinen „Jazz-Symphonikern“ ganz ohne Gesang, Tanzmusik, oder mit Alfred Beres und Walter Jurmann auf Ultraphon[8], was dafür spricht, dass sich die „kleine Sehnsucht“ auf dem Berliner Schallplatten- und Musikmarkt schnell verbreitete. Doch im Original geht die Initiative von einer Frau, Tony Bonn, gespielt von Grete Mosheim, aus. Tony singt das Lied in Phaea auf der Schwelle vom Amüsierlokal zum Filmstar. Nachdem Morris Tony im „Abhörraum“ auf ihre Tonfilmtauglichkeit hat prüfen lassen, singt sie am Schluss des 2. Aktes im Filmstudio Hollaenders verführerisches Tangolied, während ihr Autorfreund Uhle ihre Augen als „(endlose) Tunnel“ wahrnimmt.[9]
Mein Tag ist grau, dein Tag ist grau,
laß uns zusammen gehn!
Wir wollen lächelnd die Hände uns reichen
und uns recht gut verstehn![10]

Der Tango war um 1930 ein besonders gefährlicher Tanz, der mit erotischer Anziehung aufgeladen wurde. Wie-ge-schritt und Wiegeschrittdrehung. Schon im Voraus hatte Klabund mit seinem Gedicht Tango ein Szenario zwischen Kurhauskapelle und plötzlichem Übersprung des Rhythmus in die eigenen Glieder entworfen. Der Tango erotisierte, so wie er von Klabund formuliert wird, besonders.
Tango tönt durch Nacht und Flieder.
Ist’s im Kurhaus die Kapelle?
Doch es springt mir in die Glieder,
Und ich dreh mich schnelle und schnelle.

Woher kommt der Tango? Durch den Fragemodus bleibt offen, ob es „im Kurhaus die Kapelle“ war oder ob die Anspannung des Tangos aus der Erinnerung und dem Begehren kommt. Vielleicht auch aus dem Radio oder vom „Parlophon“ des Berliner Unternehmers Carl Lindström. Der Tango wird mit den Bereichen des Tierischen und Triebhaften bei Klabund verknüpft. Der Tango-Rhythmus verwandelt den Kurort in einen metonymischen „Urwald“. Ganz wie im Sehnsuchts-Tango wird die Anspannung zum Auslöser einer Suche nach Liebe und sexueller Befriedigung.
Tango – alle Muskeln spannt er.
Urwald und Lianentriebe,
Jagd und Kampf – und wie ein Panther
Schleich ich durch die Nacht nach Liebe.[11]

Was Klabund als Mann im Gedicht als „Urwald und Lianentriebe“ mit der Doppeldeutigkeit der Freudschen Trieblogik benennen konnte, musste für eine Frau noch ein wenig diskreter klingen, obwohl Tony im Eldorado für „vier Emchen ... (Pro) ... Abend“(S. 72) mit den Männern „Charleston“ tanzt. Der triebweckende oder triebgesteuerte Tango als Begehrensmodus wird durchaus verkleinert und aufgeschoben, wenn er als Eine kleine Sehnsucht formuliert wird. Soviel geschlechtliche Zurückhaltung musste wohl selbst in einer Komödie von Fritz von Unruh bei Reinhardt sein.
Eine kleine Sehnsucht braucht jeder zum Glücklichsein.
Eine kleine Sehnsucht, ein bisschen Sonnenschein.
Eine Sehnsucht für den grauen Tag.
Eine Sehnsucht, ganz egal wonach!
Eine kleine Sehnsucht, ein flüchtiges Traumgebild’!
Eine Sehnsucht, die vielleicht sich erfüllt!

Die literarisch-musikalische Collage von Beate Baron ist flüchtig und vielschichtig. Das Café Keese entfaltet sich mit Kompositionen vom Pianisten der Comedian Harmonists, Erwin Bootz, über Manuel de Falla und George Gershwin, Walter Kollo und Henry Purcell bis Kurt Weil mit Texten unter anderem von Mascha Kaleko, Kurt Tucholsky, Else-Lasker Schüler und Erich Kästner. Es geht um das Suchen, Verlieren und Finden in dem neuartigen Soziotop, der Metropole Berlin. Insofern war das Café Keese immer schon ein Ort, der sich aus einer anderen Zeit vor 1933 hinübergerettet hatte. In Erich Kästners Gedicht Gefährliches Lokal verirrt oder verliert sich das Ich durch das Telefonieren gar selbst.[12]
Weil man mich dann zum Telefone rief
(ein Kunde wollte mich geschäftlich sprechen),
war ich genötigt, plötzlich aufzubrechen.
Als ich zurückkam sah ich, dass ich schlief …
Die literarische Form des Gedichtes und der Reim generieren bei Erich Kästner eine Eigendynamik, die mit der Wahrnehmung in der Metropole und ihren neuartigen Medien korrespondiert. Hatte das Ich die Verwirrungen im „Stammcafé“ nur geträumt, wenn es im Traum zum Telefon gerufen wird, zurückkommt und sieht, dass es schläft? Das Ich sieht sich im Traum schlafen. Man könnte das eine psychoanalytische Szene nennen wie die vom Schmetterling des Tschuang-Tse bei Jacques Lacan.[13] Ist das gefährliche Lokal außen oder innen? Lässt es sich überhaupt lokalisieren? Oder wird es in der Traumerzählung vom reimenden Sprechen gleich einem „Parlophon“ davongerissen? „Mir träumte neulich, dass mein Stammcafé“, eröffnet Kästner sein Metropolen- und Traumgedicht und „Träume reisen gern nach Übersee“ reimt sich sehr gut auf „Stammcafé“. Das „Stammcafé“ wird bei Kästner zu einer Art Schwellenraum der urbanen Moderne, wie er 2015 im Ambulatorium an der Grenze zur Psychiatrie besprochen wurde.[14]

Erich Kästner gehörte zu den scharfsinnigen und witzigen Beobachtern der Großstadt , ihrer neuen Medien wie Telefon und „Parlophon“ wie den Möglichkeiten und Schrecken, die sie eröffnen. Auch bei ihm wird die Metropole zum abenteuerlichen „Urwald“. Es lässt sich nicht entscheiden, wie der „Urwald“ in die Stadt kommt. Der „Urwald“ wird allemal zu einem visuell-akustischen Ereignis. Er ist im „Stammcafé“ eher von temporärer Erscheinung, verknüpft Werbeplakate und Attraktionen wie Zoo und Wintergarten Varieté zu einem Traum, in dem sich die Normen, „sich die Metermaße (leicht verändern)“.
Ich saß am Fenster und versank in Schweigen.
Wo sonst die Linie 56 hält,
war eine Art von Urwald aufgestellt.
Und Orang-Utans hingen in den Zweigen.

Schließlich frisst „ein schwarzer Panther“, auf den sich „ein Bekannter“ reimt, den Oberkellner Urbanek. Der Traum durchbricht die Norm, denn die Urwald-Szene könnte bei Erich Kästner allemal auch als eine homoerotische gelesen werden. Aber weil sich bei ihm alles so prima und witzig reimt, stellen sich im Gefährliche(n) Lokal nicht sogleich hintergründige Begehrensszenen ein. Beate Baron hat immerhin Gefährliches Lokal und Tango im Programmheft als Bezugstexte abdrucken lassen. Männliches und mannmännliches Begehren in witzig gereimten Versen war offenbar leichter zu formulieren als Eine kleine Sehnsucht, die „Traumgebild՚“ oder gar ganze Filme und geschlechtliche Verwicklungskomödien produzierte.

Unter der Leitung von Kai Tietje am Klavier spielt eine Combo aus Akkordeon, Gitarre, Violine, Violoncello und Kontrabass auf Staatsopern-Niveau. Und das verändert dann doch schon das ganze Collagen-Cabaret ein wenig. Stimmen werden brillant ausgefahren. Laura Fernández und Daniel Orellana tanzen Tango. Witzige Texte bekommen jenen Schuss Ernsthaftigkeit, der alles umdreht und das Dilemma der „Sehnsucht, die“ nur „vielleicht sich erfüllt“ oder eben auch nicht bis zu Konfrontationen ausreizt. Margaritte Neese tanzt dann schließlich mit einer Plastiktaube auf einer Tanzfläche von 80 Quadratmetern. – Sollte man gesehen haben.
Torsten Flüh
Infektionen!
Eine kleine Sehnsucht
im Café Keese
Vorstellungen am
10., 12. und 13. Juli 2017 um 20:00 Uhr
Café Keese
täglich geöffnet
_______________________________________
[2] Larissa Wieczorek: In einer anderen Welt – von der Kriegswitwe zur Prinzessin. In: Staatsoper Unter den Linden (Hg.): Eine kleine Sehnsucht – Literarisch-musikalische Collage im Café Keese. Berlin, 2017, S. (ohne Nummerierung)
[5] Kurt Tuscholsky: Seifenblasen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch, 2017.
[9] z.B. mit der falschen Verknüpfung zu Lale Andersen auf Lyrix.at.
[10] Fritz von Unruh: Dramen. Nürnberg: Hans Carl, 1960, S. 518.
[11] Zitiert nach: Staatsoper Unter den Linden (Hg.): Eine kleine Sehnsucht – Literarisch-musikalische Collage im Café Keese. Berlin, 2017, S. (ohne Nummerierung).
[12] Erich Kästner: Gefährlicher Lokal. In: Ebenda S. (ohne Nummerierung).
[13] Jacques Lacan: Die vier Grundbegriffe der Psychoanalyse. Das Seminar Buch XI. Weinheim, Berlin: Quadriga, 1987, S. 82-83.
[14] Siehe: Torsten Flüh: Wahnsinn mit Methode. Zur Abschlussveranstaltung Kulturen des Wahnsinns im Ambulatorium. In: NIGHT OUT @ BERLIN 14. Juli 2015 21:31.

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