Projekt – Kunst – Stadt
Projekt(t)raum für Kunst
Zum Berlin Gallery Weekend, der Kolonie Wedding, Kollaborationen und Projekträumen
Macht Kunst Sinn? Oder ist die Kunst heute gänzlich kapitalistischen Marktinteressen verfallen? Arbeitet sie gar den internationalen Immobilienmärkten zu? – Am Potsdamer Platz unter dem Zeltdach von Helmut Jahn hat die Sektmarke Mumm einen „Art Yard“ aufpoppen lassen, um die „Art-Edition 2018“ mit dem Künstler Daniel Egnéus vorzustellen. Korken und Kommerz treffen Kunst. Die Potsdamer Straße gilt als heiß am Gallery Weekend. Nur nichts verpassen! Schnäppchen, Sekt und Schickeria. Die Kolonie Wedding und die Schwedenstraße sind heißer, frecher, jünger. Am Freitagnachmittag um 16:30 Uhr, noch bevor die ersten Sektkorken zur Geschmackskunst knallen, hat COPYRIGHTberlin zu einer Art Künstlergespräch – extra dry – in die Ausstellung Territory mit Arbeiten von Yvon Chabronski und Anaïs Héraud-Louisadat eingeladen.
Ute Lindner und Patrick Huber vom Projektraum COPYRIGHTberlin haben auf ihrer Website und per Newsletter zum Gespräch mit dem Philosophen Ulrich Müller-Schöll und dem Künstler Andreas Wolf, der den Projektraum TOOLBOX betreibt und im Vorstand der Kolonie Wedding, geladen. Gallery Weekend anders. Kata Unger, ebenfalls vom Vorstand der Kolonie, Pablo Hermann vom OKK (Organ Kritischer Kunst), Karen Stuke aus dem Projektraum Kronenboden und Kira Dell, die die derzeitige Ausstellung Territory bei uqbar und COPYRIGHTberlin kuratiert hat, und ihre Mitarbeiterin sind auch gekommen. Eine Art Nachbarschaftsaktionstreffen der Kolonie Wedding. Demnächst unterstützen das Quartiersmanagement Soldiner Straße und die städtische Wohnungsbaugesellschaft degewo eine Aneignung mit Künstlern der Kolonie Wedding in der Rathaus-Galerie Reinickendorf.

Welche Vernetzungsprojekte und Kollaborationen laufen? Die Kolonie Wedding hat gerade die Ausstellung „Contemporary Art from Berlin“ in einem der größten Kunstmuseen Finnlands gezeigt. COPYRGHTberlin kommt mit Ulrich Müller-Schöll just von der Eröffnung des CO/LAB III – A LOS ANGELES - BERLIN COLLABORATION im TAM bzw. Torrance Art Museum, LA, zurück. Doch Kollaborationen unter Künstler*innen zwischen Hyvinkää und Berlin oder Berlin und Los Angeles sind nicht immer einfach. Wie kann eine Kollaboration zwischen dem Dalton Warehouse und COPYRIGHTberlin über ein Treffen im gemeinsamen Ausstellungsraum hinaus funktionieren? Wie beziehen sich die Arbeiten der Künstler aufeinander? „An international, emerging artists collaborative project which presents 8 artist-run gallery / spaces in LA partnering with 8 artist-run spaces in Berlin - 16 spaces create 8 curatorial projects featuring 76 artists!“ (CO/LAB III)
© Ute Lindner
LA is the next hot spot. Viele Künstler ziehen von NY nach LA, heißt es. Neue, andere Formen der Kunstproduktion sollen ausprobiert werden. Warehouses, also Lagerhäuser in Industriegegenden mit früheren Arbeiterquartieren werden zu Kunsträumen der Kollaboration. Galerien eröffnen in leeren Einzelhandelsläden und vernachlässigten Quartieren. Quartiersmanagement wie in Berlin scheint es in LA nicht zu geben. In Berlin werden 34 Quartiere zwischen Mitte und Marzahn, Mariannenplatz und Kosmosviertel mit Bürgerbüros gemanagt. In LA herrscht Krieg. „Demonstrators Splash Red Paint Inside LA Gallery in Apparent Protest of Gentrification”[1], schreibt Jennifer Remenchik am 20. April auf HYPERALLERGIC, einem Blog bzw. “forum for playful, serious, and radical perspectives on art and culture in the world today”.
Die Elisabethkirche an der Invalidenstraße wurde vor ein paar Jahren während der Berlin Biennale of Contemporary Art auch einmal mit schwarzer Farbe wegen des Verdachts auf Gentrifizierung attackiert. Während die Elisabethkirche mit dem Kulturbüro Elisabeth als g(emeinnützige)GmbH sich jungen, engagierten, kunst- und kulturaffinen Menschen aus der Nachwendezeit verdankt, wurde das Konzept zwischenzeitlich zum Gegenstand aktionistischer Proteste.[2] Die Mitarbeiter*innen des Kulturbüros waren überrascht und verstört, dass ihnen so etwas mit der frisch instandgesetzten Kirche überhaupt passieren konnte. Der Protest an der vermeintlichen Gentrifizierung durch die Berlin Biennale of Contemporary Art, also durch die Kunst und das Kunst-Event blieb relativ folgenlos. Das Quartier der einstigen Rosenthaler Vorstadt ist ohnehin zum Szeneviertel und zur Toplage aufgestiegen.
Kunstmachen ist politisch im Wedding wie in South Central Los Angeles, könnte man sagen. Kunst stört. Kunst muss stören. Vielleicht macht das Stören schon Sinn.[3] Einerseits stört die „LA Gallery“ insbesondere junge, schwarze Leute in South Central ganz offenbar. Andererseits suchen Künstler*innen Räume, die für sie bezahlbar sind und ermöglichen, Kunst zu machen. Was fast wertlos geworden ist auf den städtischen Immobilienmärkten, erhält den Wert des Anderen, das reizt. Prozesse der Kunst in der Stadt beginnen, sich in Berlin und LA zu ähneln. Es geht um Identitäten und Hoheitsgebiete. Es geht um Prozesse der Aneignung (wie demnächst in der Rathaus-Galerie Reinickendorf) und Besitznahme wie bei Anaïs Héraud-Louisadat Installation Crusoe (2018) im COPYRIGHT. In einer Performance hat sie wie Robinson Crusoe in dem gleichnamigen Roman von Daniel Defoe den Galerieraum mit einer Eigenpositionierung besetzt. Das hat Störpotential.
Positionierungen und Identitätsfragen spielen in der Kunst wie bei den Homies in South Central eine entscheidende Rolle. Dass im jugendsprachlichen Begriff Homie Home und Heimat durchschimmern und Gangs immer auch territoriale Kämpfe austragen, führt zu einer verblüffenden Überschneidung von Protest und Kunstschaffen. Die Aktion erinnert nicht zuletzt an die Territorialisierung von Stadtraum durch Graffitis. Graffitis erheben (illegale) Besitzansprüche und markieren Grenzen. In LA geht es mit dem Protest sehr junger Leute in der Galerie nicht zuletzt um Rassenfragen, weißer und schwarzen Kunst etc. Über das Öffentlichkeitsmedium Blog auf Facebook werden klare Hashtags gesetzt: #gentrification #losangeles #SouthCentral #FUCKwhiteArt #usc #usctrojans #dalton #TheHoodIsNotForSale #gentrificationisclasswarfare. Gentrifizierungskritik als classwarfare, als Klassenkampf oder Klassenkrieg, die gleichzeitig als Kapitalismuskritik formuliert wird, spielt eine Rolle.
Defendboyleheights formuliert den Protest gegen die „weiße“ Kunst auf Facebook in einem extremen Paradox von Kapitalismuskritik und begrifflicher Marktgängigkeit. Einerseits lässt sich das schon wieder als Kunst bzw. Literatur und Kapitalismuskritik – TheHoodIsNotForSale, in etwa: Die Kapuze/Nachbarschaft ist nicht käuflich – lesen, andererseits positionieren sich defendboyleheights durch die Hashtags so perfekt, dass jeder Kunst- und Literaturhändler sofort darauf anspringen müsste. Facebook-Paradoxie? „GTFO!!” – get the fuck out (of my House) – verknappt und sexualisiert auf perfekt kapitalistische Weise das Hausrecht. Vielleicht ließe sich GTFO am besten mit „Scheiße, verschwinde aus meinem Haus“ übertragen.
Defendboyleheights So this happened in South Central, a white art gallery was visited by locals and created some art of their own.
This moment is a good litmus test to see which of your homies are racist pro-gentri ass fools. Are art galleries and art more important than the stability of the working class, black, immigrants, undocumented, and homeless communities?? Protip: Anyone answering with "well... Its complicated" isn't really your homie and should GTFO #gentrification #losangeles #SouthCentral #FUCKwhiteArt #usc #usctrojans #dalton #TheHoodIsNotForSale #gentrificationisclasswarfare
Welcome to the neighborhood Dalton Gallery. GTFO!![4]
Man kann sich die mediale Komplexität des Posts von Defendboyleheights, den Verteidigern von Boyle Heights in LA, einmal genau anschauen. Es wird neben der ästhetischen Aktion vor allem eine merkwürdige, soziale Stabilität zu verteidigen versucht, die durchaus einem Kapitalismusinteresse entspricht. „Are art galleries and art more important than the stability of the working class, black, immigrants, undocumented, and homeless communities??” Die Stabilität wäre mit den „homeless“ auch der Inbegriff von Instabilität. Klasse („working class“), Rasse („black, imigrants, undocumented, and homeless“) und ein abgewandelter Begriff von Nation („communities“) werden anscheinend als ambige Kategorien stabilisiert, wie es sich mit Étienne Balibar und Immanuel Wallerstein sagen ließe.[5] Im Unterschied zu Balibar und Wallerstein werden die ambigen Kategorien in dem Moment schwierig, wenn sie als Identität wahrgenommen und verteidigt werden. Exakt mit der Frage, wer – Homie oder pro-gentri ass – welchen Ort – South Central – besetzen darf, bricht die Identitätsfrage auf.
Ulrich Müller-Schöll war von Copyright zum interdiszplinären Travelling Space Project eingeladen worden, die philosophische Frage nach dem Sinn von Kunst mit CO/LAB III in LA zu diskutieren. Im Torrance Art Museum kam er mit dieser Frage nicht zum Zuge. Produzieren künstlerische Kollaborationen einen Eigensinn, der sich schwer in Worte fassen lässt? Georg W. Bertram hat 2014 in Kunst als menschliche Praxis. Eine Ästhetik weniger nach dem Sinn von Kunst als nach der Praxis gefragt.[6] Bertram formuliert als „Kunst eine vielfältige, reichhaltige und kontroverse Praxis. Künste agieren mit unterschiedlichsten Medien und in unterschiedlichen Formen.“[7] Denn die menschliche Praxis ist, nach Bertram an Martin Heidegger anknüpfend, „davon geprägt, dass der Mensch zu sich Stellung nimmt. Der Mensch ist, …, immer in Praktiken solcher Stellungnahmen geworfen.“[8] Damit wird nicht zuletzt eine Verschiebung der Sinnfrage vorgenommen. Es geht weniger darum, einen Sinn von Kunst in unterschiedlichsten Medien zu postulieren, als das Geworfensein zu „Stellungnahmen“ zu bedenken.

Mit Bertrams Ästhetik wird durchaus Identität als Wissen von sich selbst und Konzept von Kunst in Frage gestellt. Bertram dreht sozusagen die Sinnfrage um. Mit Heidegger droht eine fundamentale Langeweile wie sie Yair Klartag kürzlich mit Fragments of Profound Boredom in der Musik künstlerisch thematisiert hat, weshalb das Kunstmachen gleichsam diese Drohung zu transformieren versucht. Insofern wird Kunst nicht aus einer Sinnfülle, sondern als eine Abweichung des systemischen Getriebenseins als Sinn produziert. Kunst wird zu einer Überlebenspraxis, indem sie wie in den Arbeiten von Anaïs Héraud-Louisadat „kollektive und individuelle Territorialkämpfe“ mit Performance, Video und Rauminstallation von Crusoe die Frage nach dem Territorium aufwirft.

Kunstmachen heißt nicht Fragen mit einer „Stellungnahme“ beantworten, sondern möglichst eine Frage medial aufzuwerfen, weil offene Fragen stören können und sollen. Das unterscheidet die territoriale Protestaktion von Defendboyleheights zur Ausstellung Territory, weil nicht die Identität des Hood – TheHoodIsNotForSale – zur Frage wird, sondern in einem zutiefst kapitalistischen System per Hashtag verortet wird. So ist es für Bertram Cézanne, der „gewissermaßen voraussetzungslos bei der Farbe an(setzt) und (…) ein Sehen auf Basis der Kombination von Farbflächen“ entwickelt.[9] Die „Kombination von Farbflächen“ wirft mehr Fragen an das Sehen auf, als dass es beantwortet. Statt Verdrängung und Homogenisierung geht es wie in Yvon Chabrowskis Zwei-Kanal Video-Installation Territory (2016) um ein in Bewegung bleiben. Natürlich führt der Befehl „Nehmt euren Platz ein“, zu einem Gerangel auf dem Boden, doch scheint niemand aus dem Raum verdrängt zu werden.
Auf der Schwedenstraße in Wedding ist das kommunale System vermutlich elastischer als in LA South Central. Die Projekträume befinden sich neben den Einzelhandelsläden von Spätis, Friseuren und Spielhallen etc. Spielhallen sind zwar auch Geldwaschmaschinen, in denen es eher weniger um ein lustvolles Spielen geht. Doch der Stadtraum wird durch eine zivilgesellschaftliche Bürgerbeteiligung stärker reguliert. Der billige Stadtraum der degewo produziert offenbar nicht die gleichen Zwänge zur Verortungen und Konflikte wie der Immobilieninvestor. Funktioniert Quartiersmanagement? Um die Ecke in der Uferstraße gab es schon den „Urban Sports Club“ Adidas Football Base, der gerade „inaktiv“ ist. Nicht zuletzt fördert die Senatsverwaltung für Kultur und Europa die Projekträume. Quartiersmanagement und öffentliche Förderungen schaffen zumindest Prozesse, in denen Vielfalt möglich wird und bleibt. Vielfalt im Unterschied zu homogenen Quartieren und Monokulturen lässt sich durchaus als ein Sinn von Kunst im städtischen Raum formulieren. Territory wird so zu einem erstaunlich präzisen Kunstprojekt. Eher beiläufig erwähnt Patrick Huber seinen längeren Aufenthalt in Shanghai, das als ebenso umkämpftes wie überwachtes Territorium in Hochgeschwindigkeit kaum Freiräume zulässt.
Karen Stuke präsentierte am Freitag im kronenboden ab 19:00 Uhr Die Kraft zu schlafen von Sebastian Diaz Rovaro als Performance und Ausstellung. Der Künstler schläft in einem Bett durchaus glaubwürdig und irritierend. Schläft er wirklich? Träumt er? Wovon träumt er? Er will seine Kunst als Arbeit über menschliche Beziehungen, Interaktionen mit anderen, Träume und dem Bewusstsein verstanden wissen. Das ist gar nicht so einfach. Als sich ein Besucher zu ihm ans Kopfkissen legt, irritiert das vor allem ein kleines Mädchen. Das Publikum weiß ja, dass es hier um Kunst geht. Für die Kunst darf man das machen. In der Wahrnehmung der jungen Besucherin regen sich Irritation und Neugier. Kinder sind immer die besten Beobachter.

Performance und Spiel mit dem Zufall können in der Kunst Situationen schaffen, die sonst nicht vorkommen. An der Grenze von öffentlichem Schlafen als Kraft und „privater“ Ansprache eines Schlafenden kommt es zu Verunsicherungen. Die Einladung auf einer verdeckten Spielkarte, dem Schlafenden ein Wiegenlied zu singen, verunsichert schon ungemein. „Lalelu nur der Mann im Mond …“ Aber soll man das jetzt ernsthaft zu singen beginnen? Ist das nicht viel zu privat? Jemandem ein Wiegenlied zu singen, ist doch schon sehr intim. Das Wiegenlied schafft einen heimlichen Bereich zum Einschlafen.
Hinter einem schwarzen Raumteiler sind eher kleinformatige Aquarelle von Sebastian Diaz Rovaro gehängt. Traumbilder? Badende Paare an Berliner Seen? Vor den Aquarellen sitzen junge Besucher in Kinosesseln und sehen. Was sehen sie? Sie zeigen einander, was sie sehen. Schlafperformance und Traumbilder produzieren auch eine flüchtige Kunst der Bilder. Vielleicht ist gerade das einer der wichtigsten Aufträge von Kunst, ihre Flüchtigkeit, die sich nicht einfach kaufen und besitzen lässt.
Torsten Flüh
Territory
Yvon Chabrowski, Anaïs Héraud-Louisadat
bis 27. Mai 2018
Uqbar & COPYRIGHTberlin
Die Kraft zu schlafen
Sebastian Diaz Rovaro
bis 29. Mai 2018
kronenboden
Schwedenstraße 16
13357 Berlin
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[1] Jennifer Remenchik: Demonstrators Splash Red Paint Inside LA Gallery in Apparent Protest of Gentrification. The incident on Saturday was not the first time Dalton Warehouse has been a target. In: Hyperallergic April 20, 2018.
[2] Siehe auch aus der Zeit vor dem Protest: Torsten Flüh: Blaues Licht zur Uraufführungsstunde. Junges Ensemble Berlin Chor führt Images of Light von Jeremias Schwarzer. In: NIGHT OUT @ Berlin 28. März 2010 20:35.
Zuletzt: Torsten Flüh: Das Kleine mit dem Ohr erkunden. Zum Festival mikromusik in der und um die St. Elisabeth-Kirche herum. In: NIGHT OUT @ BERLIN 3. September 2016 17:21.
[3] Vgl. zum Stören auch das Buch: Peter Engelmann (Hg.): STÖREN! HORS SÉRIE. Wien: Passagen, 2017 und Torsten Flüh: Verstörende Revolutionen. Diversität und Sprachpolitik von extremistischen Verlagen auf der Frankfurter Buchmesse 2017. In: NIGHT OUT @ BERLIN 18. Oktober 2017 18:17.
[5] Siehe: Manuela Bojadžijew, Katrin Klingan: Balibar/Wallerstein’s »Race, Nation, Class« Rereading a Dialogue for Our Times. Hamburg: Argument Verlag, 2018.
Und: Torsten Flüh: Über den neuen Rassismus in der Politik. Gefährliche Konjunkturen liest Étienne Balibars und Immanuel Wallersteins Race, nation, classe von 1988 wieder. In: NIGHT OUT @ BERLIN 10. April 2018 22:53.
[6] Georg W. Bertram: Kunst als menschliche Praxis. Eine Ästhetik. Berlin: Suhrkamp, 2014.
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