Zukunft – Raumfahrt – Akrobatik
Celebrating Space Odyssey
Zum Silvesterkonzert 2018 des Deutschen Symphonie Orchesters Berlin mit dem Zirkus Roncalli
Zirkus war immer schon mehr Zukunft als Vergangenheit. Die äußerst erfolgreichen, weil ausverkauften Silvester- und Neujahrskonzerte des Deutschen Symphonie Orchester Berlin mit dem „Weihnachtscircus“ von Roncalli zelebrierten in diesem Jahr die Zukunft mit ihren Versprechen von Raumfahrt, Schwerelosigkeit und Nervenkitzel besonders eindrücklich, ja, sensationell. So wie der Jahreswechsel selbst ein Versprechen auf die Zukunft an der Schnittstelle von Ende und Anfang ist, kombinierte das DSO in diesem Jahr das Zirkus- mit einem verheißungsvollen Musikprogramm auf höchstem Niveau. Kevin John Edusei dirigierte das DSO für die drei Vorstellungen mit äußerster Konzentration und Einfühlung.
Das Silvesterkonzert, das um 19:00 Uhr beginnt und gegen 22:00 Uhr endet, gehört seit 2003 zu den unbestrittenen Highlights der Silvesterveranstaltungen in Berlin. Es soll ein Zufall gewesen sein, dass das Tempodrom in jenem Jahr den Zirkus Roncalli wie das DSO für den gleichen Termin buchte. Mittlerweile ist das Silvesterkonzert auf drei Konzerte angewachsen. Während die Berliner Philharmoniker in diesem Jahr Daniel Barenboim (1942 in Buenos Aires), gewiss ein Weltstar, dem Berlin viel zu verdanken hat, für das Silvesterkonzert buchten, standen mit Kevin John Edusei (1976 in Bielefeld) und Jeanine de Bique (1981 in San Fernando, Trinidad) Künstler*innen in der Arena, die noch eine große Zukunft vor sich haben.
Der Berichterstatter entdeckte das Silvesterkonzert des DSO im Tempodrom 2004, als ein berühmter, aber noch nicht ganz so berühmter japanischer Dirigent auf einem Schimmel in die Arena geritten kam. Es war Kent Nagano. Der Dirigent zu Pferd war natürlich auch eine Art Silvesterscherz. Vor allem gab es damals noch Pferde bei Roncalli. Am 31. 12. 2011 gab es noch eine Dressur mit Pudeln.[1] Doch die Zeiten und Diskurse ändern sich gerade beispielsweise bei Pferdebesitzer*innen und -liebhaber*innen. Meine Schwester wollte dann doch nicht so gern zu einer bekannten Pferdeshow, obwohl sie eine Karte zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Tiere sind im Zirkus nicht mehr angesagt. Das Zirkusprogramm kann eine Art Seismograph für kulturelle Veränderungen sein. Zirkus ist anders als Revue oder Grand Show im Friedrichstadt-Palast. Doch schon die Hundedressur in The Wyld 2014 löste Diskussionen aus.[2]
Man mag das bunte, ein wenig zusammengewürfelte Plakat von Bernhard Paul’s Original Roncalli Weihnachtscircus zum „15 Jahre Jubiläum“ etwas unübersichtlich finden. Doch mittig platziert ist eine graphische Adaption des Tempodrom, das zu einem Astronautenhelm für den Clown Chistirrin transformiert wurde. Doch vielleicht ist diese Unübersichtlichkeit ein Problem für Erwachsene. Womöglich spricht das Bunte mit den vielen Andeutungen an Astronauten besonders Kinder an. Wahrscheinlich sind Kinderaugen und Kinderwünsche der eigentliche Anstoß, um in den Zirkus zu gehen. Auf dem Plakat wird Unglaubliches sichtbar gemacht. Menschen fliegen durch die Luft und balancieren auf einem roten Planeten mit Ringen. Und das Kerzenlicht auf dem zweiten I von RONCALLI verspricht dann doch die Heimlichkeit von Mutters Kaffeetisch.
Die Raumfahrt könnte so etwas sein wie der letzte Wunsch für die Zukunft, wenn es auf der Erde nichts mehr zu wünschen gibt. Alexander Gerst war bestimmt in diesem Jahr in vielen Kinderzimmern ein Superstar. Er hatte mit Live-Schaltungen in die Tagesthemen das Zeug für Kinderträume. Nach Astro Alex, wie er populär heißt, bereitet sich Deutschland auf Astro Insa bzw. Insa Thiele-Eich auf das Abenteuer in der Internationalen Raumstation vor. Raumfahrt ist allemal ein Medienereignis mit Geschlechterrelevanz. Die Raumfahrt als Ort der Gleichberechtigung wurde, wie man/frau in der Ausstellung HIJRA FANTASTIK im Schwulen Museum erfahren konnte, schon im April 1984 von einem Vertreter der Hijras eingefordert.[3] Raumfahrt ist noch der letzte große Zukunftstraum. Im Silvesterkonzert wird er geschickt und fast hintergründig mit Richard Strauss‘ Einleitung aus Also sprach Zarathustra verknüpft und mit der spektakulären Nummer von Trio Simet verkoppelt.
Kevin John Edusei dirigiert das Deutsche Symphonie Orchester Berlin gerade für Strauss‘ Zukunftsmusik sehr genau in den Beginn der Luftakrobatik am sogenannten Semaphor. Es ist wahrscheinlich Stanley Kubricks Meisterwerk 2001: Space Odyssey (1968), das Richard Strauss‘ sinfonische Dichtung von 1896 erstmals mit der Raumfahrt verkoppelte. Die Einleitung kann bei Stanley Kubrick ebenso als Motorengeräusche des Raumschiffes im All gehört werden. Das Tongeschlecht changiert in einem Crescendo zunächst zwischen Dur und Moll. Das geschlechtliche Changieren, zu dem drei Menschen in weißen Raumanzügen mit Helmen die Semaphor genannte Stahlkonstruktion besteigen, wird von Edusei wunderbar heraus gearbeitet. Es war sogar so, dass man im Programmablauf zunächst gar nicht das Grummeln vernahm. Doch die Einleitung der Tondichtung ist ein sehr dankbares Stück Musikliteratur. Sie wurde mittlerweile schier unauflösbar mit dem Mythos der Raumfahrt in der Popkultur verbunden.
Auf eigensinnige Weise korrespondiert Richard Strauss‘ Komposition nach Friedrich Nietzsches „Buch für Alle und Keinen“ mit dem Mythos von der Raumfahrt und dem Raumanzug. Der Raumanzug mit Helm machte den ersten Menschen im All, Yuri Gagarin, am 12. April 1961 zum Zukunftsversprechen der Menschheit. Für den Sozialismus der UdSSR war es wichtig, das Yuri Gagarin unverwechselbar nicht nur wie ein Pilot, sondern wie ein Neuer Mensch aussah. Darin lag die eigentliche Funktion des Raumanzugs, der einer Tauchausrüstung ähnlich genäht und geklebt wurde.

Wie Matthias Schwartz hat 2015 zur Funktionskleidung geschrieben hat, war der Raumanzug mit Helm, der nun selbst die Artisten zu Raumfahrern, Astronauten gar, macht, eine widersprüchliche Inszenierung. Sie macht die Raumfahrt allererst sichtbar zu machen.[4] Astro Alex trägt in der Raumstation ein T-Shirt, während er mit dem Tagesthemen Moderator spricht. Laszlo Simet als Artist setzt nun dem Raumanzug ein, um Schwerelosigkeit und Weltraum in der Manege erscheinen zu lassen.
Notwendig war diese mühevolle Handarbeit nicht – sie diente nur für den abwegigen Notfall, dass aus der Raumkapsel Sauerstoff entweicht; jede andere denkbare Katastrophe war jedoch wahrscheinlicher. Erst wenige Wochen vor dem Start beschäftigte man sich mit der Frage, wie man den Kosmonauten nach seiner Landung finden sollte. Selbst wenn alles gut ging und er über dem Territorium der UdSSR zurückkehrte, betrug die Unschärfe des Zielortes mehrere hundert Kilometer. So bekam das Gummi-Lawsankostüm noch eine dritte schlabberige, aber strahlend orangefarbene Stoffhülle, in der man den Kosmonauten nach seiner Landung in möglicherweise unbewohntem Gebiet besser vom Hubschrauber aus orten können sollte.[5]
Im Zirkus wird der Mythos des Raumfahrers, Astro- oder Kosmonauten am Semaphor zu einem artistischen Spiel nicht nur der Körper, vielmehr noch der Zeichen. Denn der konstruierte und später – bis heute – ausgestellte „Kosmische Skaphander“ von Yuri Gagarin als Prototyp aller Raumanzüge war trotz der Mühen dysfunktional.[6] Doch im Zirkus geht es gerade bei der Kleidung der Artisten weniger um die Funktionalität, als vielmehr um die Signifikanz der Kleidung. Die Akrobaten am Trapez zeigen vermeintlich viel Haut, während sie fleischfarbene Trikots tragen, die womöglich gar Funktionen beim Akt erfüllen. Am Semaphor werden die kastenförmigen Rucksäcke auf den Raumanzügen zu Sauerstoffgeräten.

Sicher nicht zufälliger Weise nennt Simet seine Stahlkonstruktion Semaphor. Denn als Semaphor werden sowohl ein Formsignal als mechanisches Eisenbahnsignal, als auch ein optischer Telegraf oder ein einzelnes Zeichen des internationalen Winkeralphabets bezeichnet. Natürlich ist die Raumfahrt mit dem Trio Simet ganz große Akrobatik und Körperbeherrschung. Sie ist allerdings auch ein Spiel mit den Zeichen und Mythen, die immer schon etwas anderes erzählen, als das, was akrobatisch stattfindet. Angekündigt wird Laszlo Simet als „mulitmedialer Circus im Zeichen der Raumfahrt zum 50. Jubiläum der Mondlandung ... als Kombination aus klassischer Akrobatik und moderner Technik“.

Der Raumfahrer, wie er nicht zuletzt mit der Einleitung von Also sprach Zarathustra zu Gehör kommt, wird zum populären Übermenschen, zum Versprechen von dem Menschen als den er sich imaginieren möchte. In der Zirkusmanege sind die Artisten immer ein wenig mehr und meist räumlich über den Menschen als Zuschauer. Sie können und machen etwas, was das in seinen Schwächen allzu menschliche Publikum nie könnte. Darin liegt ein weiterer Anlass zur Faszination. Vielleicht gehen Kinder ganz besonders gern in den Zirkus, weil sie statt der Tricks all das zu sehen bekommen, was sie sich niemals hätten träumen lassen. Der Clown Chistirrin schießt Pfeile auf Menschen, die sich sogleich verlieben müssen. Und ein Pfeil geht daneben und trifft den Dirigenten in den Rücken, so dass auch dieser sich in das nächstbeste Objekt, einem Mann mit Bauch, verlieben muss. Die Clowns verraten meist mehr als die Akrobaten über die Wünsche der Menschen. Daran kann sogar Nietzsches Zarathustra-Vorrede mit einer artistischen Formulierung erinnern.
Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Thier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde.[7]

© Kai Bienert
Was früher das „Seil über einem Abgrund“ war, sind heute waghalsige Sprünge der Airtrack Jumpers, Jonglage des Duo Twin Spin, Jump´n´Roll oder Ulik Robotik und Semaphor oder einfach sehr viele Stühle über einander gestapelt. Unter dem Menschen lauert der Abgrund, wenn man Nietzsches Formulierung folgen möchte. Die Erzählung vom Seil und Seiltänzer in Also sprach Zarathustra erinnert an den Zirkus, aber auch an die Unsicherheit des Lebens. Das Bild vom Menschen wird bei Nietzsche eher mit dem Artisten als einem Übermenschen verknüpft.
Inzwischen nämlich hatte der Seiltänzer sein Werk begonnen: er war aus einer kleinen Thür hinausgetreten und gieng über das Seil, welches zwischen zwei Thürmen gespannt war, also, dass es über dem Markte und dem Volke hieng.[8]
Mit den ferngesteuerten Stahlkonstruktionen und Maschinen von Ulik Robotik mit Martin Riedel und Simet kündigt sich nicht nur die Zukunft der Akrobatik an, vielmehr inszenieren sie das Seil immer nur anders. Musikalisch geht dies mit einem ebenso facettenreichen wie poetischen Programm zusammen. Schon die Eröffnung der Ouvertüre zu Richard Wagners Oper Der fliegende Holländer kündigt einen abgründigen Menschen an. Darauf folgt Aram Chatschturjan, dessen Kompositionen ebenfalls im Soundtrack von 2001: Space Odyssey einen breiten Raum einnehmen. Camille Saint-Saëns Danse macabre begleitet durchaus hintergründig Martin Riedel bei seinem Tanz mit und am (noch) ferngesteuerten Roboter. Wahrscheinlich könnte man den Roboter schon von vorneherein programmieren. Doch in der Akrobatik gibt die Fernsteuerung wohl noch das Gefühl der Abstimmung, des richtigen Timing und Herr der Lage zu sein. Wann werden wir den ersten Roboter mit Künstlicher Intelligenz in der Zirkusmanege sehen?

© Kai Bienert
Die Frage nach dem Menschen wird heute weniger mit dem Verhältnis zum Tier formuliert, vielmehr wird sie in Dystopien des technisch Möglichen verarbeitet. Ulik Robotik sorgt für einen fernen Schein der Künstlichen Intelligenz. Es sieht recht spielerisch aus. Martin Riedel balanciert auf der beweglichen Stange, die auch in die Höhe gefahren werden kann. Es ist so, als gebe der Roboter bereitwillig dem Akrobaten die Gelegenheit, um sein Können aus Kraft und Präzision zu zeigen. Im Zirkus ist die Künstliche Intelligenz des Roboter noch ferngesteuert und wird von einem unsichtbaren Steuermann beherrscht. Das ist ein Versprechen wie ein Wunsch, der sich in den Algorithmen des Internets mittlerweile verabschiedet hat. Die Frage nach dem Menschen stellt sich heute nicht daran, wie der Mensch das Tier dressieren kann, vielmehr verändert sie sich dahingehend, wie sehr er sich noch gegenüber der Maschine als Algorithmen behaupten kann.
Jeanine de Bique gelingt es mit vier Arien, die ganze Bandbreite ihrer beachtlichen und mit den Koloraturen akrobatischen Stimmkunst vorzuführen. Charles Gonouds Arie Je veux vivre dans ce rêve (Ich möchte leben in diesem Traum) aus der Oper Roméo et Juliette perlt geradezu dahin. Sein Ah! Je ris de me voir (Ich lache, wenn ich mich seh), auch Juwelenarie genannt, aus der Oper Faust setzt die Koloraturen ebenso luftig wie beschwingt ein. Glück, das mir verblieb aus Erich Wolfgang Korngolds Oper Die tote Stadt, singt sie mit einer wärme und poetischen Hingabe, dass der Applaus für das Duo Rose am Trapez nur noch störte. Auch das ist allzu menschlich, statt der Poesie zwischen Arie und Trapezakt zu lauschen, klatscht das Publikum dann doch dazwischen. The Town Is Lit aus dem Liederzyklus Honey and Rue von André Previn mit Gedichten von Tony Morrison setzte nochmals einen ganz anderen Akzent. André Previn, der 1929 in Berlin als Andreas Ludwig Priwin geboren wurde, komponierte den Liederzyklus nach Rhythmen des Jazz und Blues.
Das Silvesterkonzert mit dem Deutschen Symphonie Orchester ist zu einem künstlerischen Highlight der Musiksaison geworden. Musikalisch werden keine Konzessionen gemacht, die Kompositionen sind dramaturgisch auf das Zirkusprogramm abgestimmt und klug durchdacht. Bekannte Stücke wechseln mit ausgesuchten Juwelen und Entdeckungen. Und als Höhepunkt stapelt der chinesische Artist Kong Haitao zu Claude Debussys/Leopold Stokowskis Clair de lune freihändig – sagen wir – mehrere Stühle aufeinander. Je höher der Stühleturm wird, desto geheimnisvoller und ruhiger wird die Musik mit Edward Elgars Nimrod aus den Enigma-Variationen. Kevin John Edusei und Jeanine de Bique möchte man auf jeden Fall in Zukunft wieder in Berlin hören. Das finden auch meine Freunde Lucas und Jens, die für Artisten gehalten wurden.
Frohes neues Jahr 2019!
Torsten Flüh
DSO
nächstes Konzert mit Jean Christoph Spinosi
am 8. Januar 2019, 20:00 Uhr in der Philharmonie
Roncalli
Weihnachtszirkus
noch bis 6. Januar 2019 im Tempodrom
_______________________
[1] Siehe: Torsten Flüh: Silvester entschleunigt. Silvesterkonzert des Deutschen Symphonie-Orchesters im Tempodrom. In: NIGHT OUT @ BERLIN 1. Januar 2012 21:34.
[2] Siehe: Torsten Flüh: Nofi goes Gaga. Zum Wirbelsturm der Körper-Bilder in THE WYLD im Friedrichstadt-Palast. In: NIGHT OUT @ BERLIN 28. Oktober 2014 19:43.
[3] Siehe: Torsten Flüh: Slum, Raumfahrt und Ekstase. Zur Installation HIJRA FANTASTIK von Claudia Reiche im Schwulen Museum. In: NIGHT OUT @ BERLIN 3. Oktober 2018 21:08.
[4] Matthias Schwartz: Gagarins Raumanzug. In: Christine Kutschbach, Falko Schmieder (Hg.): Von Kopf bis Fuss. Bausteine zu einer Kulturgeschichte der Kleidung. Berlin: Kadmos, 2015, S. 24-29.
[5] Ebenda 25, siehe zum orangefarbenen Raumanzug auch Juri Gagarin auf den Bleiglasfenstern des Auditorium Maximum der Humboldt-Universität zu Berlin in Torsten Flüh: Sehen, was Juri Gagarin sah. Christopher Rileys Film The first Orbit auf YouTube. In: NIGHT OUT @ BERLIN 5. Mai 2011 22:56.
[6] Vgl. auch Torsten Flüh: Das Ding mit der Kleidung. Zur Buchvorstellung Von Kopf bis Fuß im Museum der Dinge. In: NIGHT OUT @ BERLIN 17. November 2015 20:52.
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