Wurst, Wulst, Blogwurst - Odysseen im Universum der Blogger

Blog – Binarismus - WorldWideWeb

 

Wurst, Wulst, Blogwurst

Odysseen im Universum der Blogger

 

Was gibt es aus den unendlichen Weiten des Netzes zu berichten? Was macht die Bloggosphere? Gibt es eine Blog-Wissenschaft? Was könnte eine Blog-Wissenschaft leisten? Längst ist die Bloggosphere so groß und unübersichtlich geworden, dass sich kaum noch jemand zurechtfindet.

Der Blog-Award der Deutschen Welle 2010, The Bobs, ging bekanntlich an eine Software, „die mittels Daten von Mobiltelefonen und Social-Networking-Diensten Karten von Katastrophengebieten erstellt“. Der dazugehörige Blog heißt Ushahidi und die Deutsche Welle verkündete während der re:publica 2010 im April im Friedrichstadtpalast, dass Blogs Leben retten können. Das ist eine gute Nachricht.

Das Motto des wohl größten Blogger-Kongresses oder der Social-Media-Konferenz, re:publica 2010, lautete „now here – no where“ und wurde von den Veranstaltern damit übersetzt, dass „wir“ uns im „Jetzt und Hier - und Nirgendwo“ befinden. Bloggen findet jetzt und hier statt, wird in Echtzeit geschrieben, findet aber Nirgendwo - oder Überall - statt. Mit dieser Definition oder Lesart des Mottos wird quasi das WWW formuliert. Es lässt sich aber noch ein wenig weiter denken.

Now here/no where – Der Leerschritt verschiebt sich um einen Schritt nach vorn und generiert durch die Lücke einen anderen Sinn. No where ist auch immer now here. Die Lücke oder die binäre Differenz zwischen 1 und 0, das Digitale selbst macht Sinn, wenn es gelesen wird. Bloggen kann als binäre Schrift nicht nur Textbeiträge, sondern auch Sound-, Foto- oder Videoblogs generieren. Was unterscheidet die unterschiedlichen Medien, die aus dem Binarismus hervorgehen?

 

Der Unübersichtlichkeit der Blogosphere steht die Transparenz gegenüber, die sie herzustellen beansprucht. Google oder Bing oder andere Suchmaschinen können helfen, um einen Blog zu finden. Doch erzeugen die Listungen der Suchmaschinen häufig mehr Verwirrung als Übersichtlichkeit. Nicht zuletzt muss der/die Suchende einen gewissen Einfallsreichtum entwickeln, um die richtigen Schlüsselworte einzugeben, damit ein zufriedenstellendes Suchergebnis überhaupt erscheint.

Immerhin hat die Deutsche Welle auf The Bobs eine Blogmap aus den internationalen Einsendungen zum Blog Award generiert. Die meisten Blogs gibt es in den Ballungszentren. Das betrifft zumindest die Blogs, die sich haben registrieren lassen. In Beijing/Peking gibt es immerhin 81 Blogs. In Shanghai sind es nur 28, was nicht ganz dem wahren Verhältnis der Blogdichte entsprechen dürfte. Sibirien ist eine nahezu blogfreie Zone, was nicht verwundert. Berlin jedenfalls liegt mit 206 Blogs in Deutschland ziemlich weit vorn. Und in Frankreich verteilen sich mehr als 1.672 Blogs über das ganze Land. Damit ist Frankreich die Bloggospitze in Europa.

 

Das Bloggen wird von Journalisten beherrscht. Ist Bloggen zwangsläufig Journalismus? Mittlerweile haben die meisten überregionalen Tages- und Wochenzeitungen eine ganze Reihe von Blogs ihrer Hausjournalisten und –kommentatoren verzeichnet. Ob Tagesspiegel, Süddeutsche, Frankfurter Rundschau oder ZEIT, seit nicht allzu langer Zeit schreiben beispielsweise Christoph von Marshall aus Washington für den Tagesspiegel und andere von irgendwo auf der Welt ihre Artikel schon einmal vorab als Blog-Häppchen. Die Online-Zeitung wird wie zur Weltmeisterschaft im Fussball zum Echtzeiterlebnis. Bloggen Sie mit.          

Anfang des Jahres, erinnere ich mich, schrieb CvM wochenlang häppchenweise von seinen Beobachtungen zu Michelle Obama. Michelle hautnah. Die Reportage wird Zwitschern. Offenbar durfte CvM sie im Tross oder auch in einer kleineren Gruppe begleiten. Dann wurde die Tagesspiel-Seite wieder einmal umgebaut und der Washingtoner Marshall-Blog verschwand. Jetzt gibt es Stadtleben, Fenster zum Hof, Stadtkind und Zittyblog beim Tagesspiegel.

 

Durch derlei Verschiebungen kündigt sich an, dass das Bloggen nicht dem Journalismus folgt, sondern der Tagesjournalismus sich vielmehr dem Bloggen anpasst. Was einst der Reporter leistete, formuliert der Blogger im Minutentakt in Ausrufen - Wahnsinn! - und Kurzsätzen - Flanke von Özil. Tor!!! Der Blogger wird zum Shooter. Der Blog ist im Journalismus zum Häppchen gegenüber dem Leitartikel als Sonntagsbraten geworden.

 

Bei meinen Odysseen durch das Web und die häufig zitierte Bloggosphere begegneten mir vor allem journalistisch geprägte Blogs. www.literaturblog.com ist weniger Literatur als ein Blog über Buchneuerscheinungen – "News, Rezensionen und Buchkritiken". Der letzte Eintrag von Ulli stammt vom 12. Oktober 2009, was einem In Memoriam gleichkommt. Ulli ließ seinen Blog hübsch mit Werbung von und für amazon zuknallen, was Bände spricht. Und doch ist gerade dieser Zug folgerichtig.

Zeitungen finanzieren sich durch Werbung. Heinrich von Kleists Berliner Abendblätter scheiterten nicht zuletzt daran, dass sie sich nicht mehr finanzieren ließen. Zensur und Werbung waren immer schon die janusköpfigen Begleiter der Zeitung. Erst die Zensur fordert die Zeitung heraus und verschafft ihr eine Lesergemeinde. Sie kann sie aber auch töten. Erst die Werbung finanziert das Blatt, das mit Neuigkeiten - bei Kleist Tagesmeldungen - die Leser lockt, um Werbung verkaufen zu können. 

 

Natürlich ist der literaturfreie „literaturblog“ ein Google-Ergebnis, was nicht allzu viel besagt. Dennoch bewegen wir uns mit Google in den unendlichen Weiten wie weiland Odysseus auf seinem Kahn im – doch recht begrenzbaren – Mittelmeer. Wir könnten auf Bing umsatteln, aber auch mit diesem Schiff gelangen wir nur zur Literaturwelt – Literaturwelt. Das Blog. – und finden eine Kurzrezension zu Joyces Carol Oates neuem Buch Geheimnisse vor. Sirenen überall Sirenen. Literaturwelt wird vom Lächeln eines Parship-Mädchens gesponsert. Parship, mit diesem Schiff in die nächste Beziehungskrise, sicher aber auf das Schiff des Holzbrink-Konzerns.

Selten nur sind die Listungen der Suchmaschinen zufällig. Die Literaturwelt muss man als begrenzt ansehen. Nichts gegen Geheimnisse von Joyce Carole Oates, aber man muss Formulierungen als literarisch grenzwertig formulieren, wenn sie lauten:

„Geheimnisse“ ist natürlich ein feministischer Roman, aber er dreht sich auch um Themen wie „Misstrauen gegenüber anderen Menschen“ oder Fragen wie „Kann man seiner Herkunft und Vergangenheit entfliehen?“

 

Insofern stellt Slavoj Žižeks Blogbeitrag zum Off-shore drilling vom 8. Juli auf dem Literature Blog des Southbank Centres ein gewisses Novum dar. Der Beitrag ist zwar eher eine zynische Polemik, doch damit unterläuft Žižek tatsächlich, die journalistische Konvention in Richtung Rhetorik und Literatur. Journalistische Konventionen und Selbstbegrenzungen schleichen sich in die Blogliteratur ein, formen und verformen sie.

Clarissa’s Box/Blog bei blogspot annonciert sich als “An academic’s opinions on feminism, politics, literature, philosophy, teaching, academia, and a lot more”. Das Akademische der Akademikerin wird Bild in einer Bücherwand als Hintergrund. Der Besucher wird erst einmal von der Bibliothek, die mit den anonymisierten Buchrücken Wissen einfach mal als Abfolge gelesener Bücher zeigt, förmlich erschlagen. Wow, Clarissa, was Du alles weißt. Das ist der Wow-Effekt als Hintergrund.

 

Clarissa wirbt für 2010 Top Literary Studies Blog Award. Werbung ist wichtig. Das klingt vielversprechend. Es ist allerdings nicht ganz klar, wer online PHDPROGRAMS ist. Wenn man dann auf die online PHDPROGRAMS clickt – oh Wunder, oh Wunder, Sirenen überall Sirenen – dann landet man auf einer kommerziellen Findeseite für Fern- bzw. Onlinestudiengänge. Die Blogosphere ist von Werbung durchdrungen.  

Es kann einem sogar passieren, dass ein Blog-Eintrag zu Slavoj Žižek über Sarah Palin in seinem neuen Buch Living in the End Times auf eine durch seine Anti-Obama-Werbung doch eher unangenehm wirkende Seite lockt. Der Blog-Eintrag selbst ist von kolossaler Belanglosigkeit und besteht mehr in einem Zitat als in einer erinnerungswürdigen Eintragung. Das ist nicht der Punkt. Wie kommt es zu dieser Eintragung, die offenbar einen konservativen, republikanischen Hintergrund hat?

 

Republikaner dürften sich natürlich nur ex negativo für den Kommunisten Žižek interessieren. Der Eintrag wird der Google-Logik geschuldet sein. Die Kombination aus Slavoj Žižek und Sarah Palin mit dem aktuellen und bereits viel diskutierten Buchtitel garantiert eine hohe Aufmerksamkeitsrate, d.h. Trefferwahrscheinlichkeit. Sarah Palin wird womöglich einer der am häufigsten gegoogleten Namen sein. Google hat sicher sehr genau bei den Suchanfragen mitgezählt. Sie selbst ist eine hocherfolgreiche Bestseller-Autorin und versteht es, sich in den amerikanischen Medien weiterhin als, sagen wir, virtueller Gegenpol zu Barack Obama zu positionieren.

Google- oder Bing-Logiken funktionieren im Kombinieren der Binarität nach Trefferwahrscheinlichkeiten. Der Logarithmus der Suchmaschine entscheidet über die Relevanz - und über Sinn. Logik wird Logarithmus. Anders formuliert könnte es auch sein, dass Logarithmen immer schon unsere Logiken generiert haben.

 

Die Lesefähigkeit, zumindest dahingehend was die Verarbeitung von Zitat und Gelesenem in einen Kontext zu stellen, ermangelt dem Zitator. Denn Žižeks Formulierung über Sarah Palin als Wiederkehr des Weiblichen in der Politik im Unterschied zu den Eisernen Ladies als Staatenlenkerinnen hat eine ironische Pointe. Sarah Paulin ist ein Gespenst an Weiblichkeit, aber keinesfalls das Weibliche im gender-theoretischen Horizont. Dass sie damit unterdessen, das Begehren nach Weiblichem einer konservativen, republikanischen Wählerschar bedient und es als Politik vermarktet, ist allein einer sinnfreien Medienmaschine zu verdanken.

Wie sehr die Bloggosphere vom Journalismus und weniger von literarischen oder wissenschaftlichen Ansätzen geprägt wird, zeigt auch, dass Google und Bing bisher keine Blog-Wissenschaft oder Blog-Science bekannt ist. Ist Bloggen wissenschaftsfeindlich? Statt der Frage nach dem Bloggen und seinen möglichen Effekten antworten die Suchmaschinen mit Science-Blogs. Sie lassen sich dem Wissenschaftsjournalismus mehr als dem Wissen vom Blog zuschlagen.

 

Bloggen hat den Journalismus und das Zeitungswesen zweifelsohne verändert. Now here ist immer auch das Versprechen auf die ungefilterte Aktualität, der kaum eine gedruckte Tageszeitung folgen kann. Now here formuliert die Transformation vom Blog zu YouTube, Twitter und Facebook. Es ist die Formulierung einer Echtzeit, in der sich die Meldung im Moment ihres Erscheinens selbst schon immer überholt hat. Nichts ist älter als das vorletzte Gezwitscher, was früher für die Zeitung von gestern galt. Es wäre zu fragen, welche Folgen noch diese enorme Beschleunigung und Verbreiterung hat und haben wird.   

Fotos im Internet sind Pixel-Haufen, die aus 0 und 1 generiert werden. Vor wenigen Jahren noch, zur Jahrtausendwende, wurde heiß über die Verschiebung von der analogen zur digitalen Fotografie diskutiert. Sie ist vergessen und scheint nur als Gespenst auf, wenn über die retuschierten Beine oder Brüste von irgendwelchen Berühmtheiten in der Yellow Press geschrieben wird. Gespenstisch daran ist vor allem, dass sich die Konsumenten an der vermeintlich aufgedeckten Fehlerhaftigkeit der Vorbilder delektiert.

 

Heute gibt es Foto- und Videoblogs. Die Kraft des Fotos ungebrochen. Die Papierfotografie ist längst zum Sammlerobjekt geworden. Ob theoretisch begründet oder nicht, Papierfotografien steigen unaufhörlich im Preis allein dem Gesetz der Knappheit oder dem der zunehmenden Verknappung gehorchend.

 

Auf der anderen Seite hat die Bilderflut Dank der Digitalisierung zugenommen. Sie steigert sich ins Tsunamihafte. Es wird mehr geknipst als jemals zuvor. Wer sieht sich all die Fotos an? Sehen sich noch die Knipser alle ihre Fotos an? Oder nähern sich die Bilder-Ordner der Giga- und Trigabyte-Speicherplatten dem visuellen Overkill? Google Street View scannt die deutschen Städte und stellt, oh Graus, jedes deutsche Eigenheim ins Netz. Google attackiert mit diesem Projekt nicht in erster Linie das Eigentums- oder Privatrecht. Vielmehr wird es die Ästhetik des Häßlichen auf ungeahnte Höhen treiben.

Fotoblogs gibt es wiederum als Marktplatz für Fotografie und Zubehör oder als „Bilder, die Geschichten erzählen“ auf dem Fotoblog der ZEIT. Der Umgang mit den Bildern hat sich kaum verändert. Die Praktiken der Fotografie sind vom Analogen scheinbar mühelos ins Digitale hinüber gerettet worden. Bilder erzählen Geschichten, basta! Das ist schon immer eine bildjournalistische Wahrheit gewesen. Dass die Bilder ohne Rahmung oder ohne Titel und die einfache Bildunterschrift, die Roland Barthes schon in seinen sehr frühen Arbeiten zur Fotografie vor 40 Jahren thematisiert hat, kaum etwas zu erzählen vermöchten, würde derartige Fotoblogs in Frage stellen.

 

Es geistert in den unendlichen Weiten des Binarismus die Blogwurst umher. Sie wäre als Wurst und/oder Blog kaum erwähnenswert, wenn sich nicht eine ständige Verschiebung dieses jungen Begriffs – Ist es noch ein Begriff? Gibt es Begriffe im Binarismus? – ausmachen ließe. The Bobs wollte und hat Blogs mit merkwürdigen oder skurrilen Inhalten mit dem "Blogwurst Award" ausgezeichnet. Ibda3at und sein Autor Ibrahim Mohamed wurden für „interessante Schnipsel von Merkwürdigkeiten aus der ganzen Welt“ prämiert.

 

"Frau Blogwurst" schreibt dagegen eher leichte, schnörkellose Textkost als Blogwurst. Und Monika Sim hat "Meine Tante und die Rostbratwurst" satirisch in Blogwurst angelegt. Womöglich wird Sims Wurstologie von der virtuellen Fleischer-Innung oder Ulli Hoeneß' Wurstwaren KG gesponsert.   

Einer der ersten und regelmäßigsten Blogger in der Art eines Tagebuchschreibers ist der Regisseur und Filmemacher Hans Jürgen Syberberg, der auf www.syberberg.de sein Nossendorfer Tagebuch seit 2001 führt. Syberberg hat damit das bürgerliche, selbstreflexive Genre Tagebuch ins Internet überführt. Das Tagebuch wäre damit ein weiterer Pate an der Wiege des Blogs.

 

Tagebuchschreiben ist eine literarische Form der Selbstkunst. Die Kontinuität der Tagebucheinträge Tag für Tag sichert dem Schreiber die Re-Flexion über das Selbst. Syberberg hat das Genre Tagebuch im Internet um das Medium Fotografie bishin zu Fotografien von Zeichnungen erweitert. Für fast jeden Tag gibt es eine neue Html-Seite, was technisch freilich etwas arbeitsaufwendig ist. Und Syberberg, der selbst offenbar viel fotografiert und sich in verschiedensten Situationen fotografieren lässt, gibt den Fotos bis ins Poetische reichende Notizen bei.

Das Nossendorfer Tagebuch ist eines der nicht allzu häufigen bild-literarischen Projekte in der Form eines Blogs. Es ist Tagebuch über die Restaurierung des väterlichen Gutes in Nossendorf, künstlerische Aneignung und Info-Seite über das facettenreiche Schaffen von Syberberg. Neu erfunden hat Syberberg weder Blog noch Tagebuch. Doch er hat die unterschiedlichen Elemente des Genre Tagebuch restaurierend zusammengesetzt.

 

Selbst der Hinweis auf die Besucherzahlen seiner Website am 5. Juli 2010 von 9437 Besuchern fehlt nicht. Allerdings nur soweit um die Formulierung am späten Abend des 6. Juli penelopehaft aufzulösen:

Dienstag, den 6. Juli

Besucher gestern 9437 (!)

neuer Besuch

produktiver Art der Pläne. Und

alles so zu sehen: wozu und

woraus machen wir das. Und wie

zeigen wir es.

Welche Beziehungen entstehen zwischen dem Blog und dem, der ihn schreibt? Schreibt der Blog ihn? Schreibt er den Blog? Welche Mythen werden im Blog fortgeschrieben?

 

Auf der Odyssee durch die Weiten der Bloggosphere hatte Odysseus das Gefühl, Vielem begegnet zu sein, was ihm nicht gänzlich unbekannt war. Sirenen, Zyklopen, Monstren. Verlieren kann man sich wohl in der Bloggosphere. Doch wird es immer wieder neue Odysseen geben.

 

Torsten Flüh

 

Zitierte Blogs oder Websites:

http://www.completelynovel.com/author-blog-awards

http://www.thebobs.com/index.php?l=de&s=1153214307061884SQCELVUT-NONE

http://en.rsf.org/

http://litandspoken.southbankcentre.co.uk/2010/07/08/slavoj-zizek-two-types-of-off-shore-drilling/

http://www.onlinephdprograms.com/top_literary_studies/

http://clarissasbox.blogspot.com/

http://politifi.com/news/Slavoj-iek-on-Sarah-Palin-663617.html

http://www.scienceblogs.de/

http://blog.zeit.de/kulturkampf/

http://blog.zeit.de/fotoblog/

http://foto.germanblogs.de/

http://wurstologie.simcreations.de/blogwurst/

http://fraublogwurst.blog.de/

http://www.tip-berlin.de/kultur-und-freizeit/die-100-peinlichsten-berliner

http://www.hauptstadtblog.de/article/6625/stadt-foerdern-statt-kuerzen-petition-gegen-kuerzung-der-staedtebaufoerderung#body

http://blog.literaturwelt.de/

http://www.literaturblog.com/

http://queer-o-mat.de/

http://www.syberberg.de

 


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1 Kommentare
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Kommentare

August 18. 2010 10:08

der Klugschieter

...... Papierfotografien steigen unaufhörlich im Preis allein dem Gesetz der Knappheit oder dem der zunehmenden Verknappung gehorchend....

Damit der Preis steigt muß aber auch eine entsprechende Nachfrage vorhanden sein. Nur Knappheit allein reicht nicht. Hilft aber.

der Klugschieter